"Sie werden immer unanständiger! (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 4)
Denn es wird wohl einem Landmann nichts unanständiger sein, als wenn er fremde Diensten zurechtweisen, ja überhaupt, wenn er sich geradeaus einen Tadel, eine Zurechtweisung erlauben muß, die man ihm übel nehmen, übel auslegen, nachtragen könnte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 7. Kapitel - 2)
Es nimmt mich doch wunder, was anständiger oder unanständiger ist, mich von einem Menschen bewirten zu lassen oder mit ihm zu jagen! (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 3)