Wie denn überhaupt diese Tage des Wartens ein unaufhörliches Schwanken auf bewegter Fläche waren. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVIII. Kapitel)
Dann seufzte er und starrte gedankenvoll in die Laterne, die vor uns auf dem Boden stand. Hunderte von Moskitos und anderem Nachtgesindel stießen die kleinen Köpfe hartnäckig gegen die Scheiben, daß man ein unaufhörliches Knistern hörte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 2. Kapitel)
Denn es war ein unaufhörliches Vorrücken und Retirieren, solange der große Korse in Italien und in Ägypten beschäftigt war. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 13. Kapitel)