Julius fühlte das und freute sich damit, aber er konnte nie über die Geringschätzung Herr werden, die ihm ihr Stand und ihr Verderben einflößte, und sein unauslöschliches Mißtrauen schien ihm hier gerecht zu sein. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / VIII.2)
In den alten Baron war durch die industriellen Entwürfe der Nacht ein unauslöschliches Feuer gedrungen. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 7)
Ein unauslöschliches Gefühl stellet in uns etwas Dunkles, was nicht unser Geschöpf, sondern unser Schöpfer ist, über alle unsre Geschöpfe. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, III. Programm, §11-13)