Er betonte seine "Ergriffenheit und Empörung angesichts dieser unaussprechlichen Tat". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Hätte er sich dessen geschämt, er wäre des unaussprechlichen Glückes nicht wert gewesen, das mit dieser Zeit gekommen war. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXX. und letztes Kapitel)
O der unaussprechlichen Wonne, wenn unser Herz auf einmal ein Abgrund voll Entzücken von aller Welten Lebensquellen würde, die in einem Moment wie ungeheure Tiefen sich dahinein stürzten! (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 19)