Aus unbefriedigter Rache. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 16)
Und so verwilderte er denn immer mehr und mehr aus unbefriedigter Sehnsucht, ward sinnlich aus Verzweiflung am Geistigen, beging unkluge Handlungen aus Trotz gegen das Schicksal und war wirklich mit einer Art von Treuherzigkeit unsittlich. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / VIII.1)
- so wandte Kohlhaas, in die Hölle unbefriedigter Rache zurückgeschleudert, das Pferd, und war im Begriff: steckt an! (Quelle: Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas / 4)