Der Morgen brach an; Eduard säumte nicht, unbegleitet sich zu Pferde dahin zu begeben, wo Ottilie übernachten sollte. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Jetzt fühl' ich wohl die Verwegenheit, unvorbereitet und unbegleitet in dieses Land zu gehen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Ferrara bis Rom (3))
Und ich zweifelte gar nicht mehr, als ich, um die achte Stunde nach Hause kommend, wieder meine Fremde, diesmal unbegleitet, an mir vorüberschlüpfen sah und nach ihrer Sänfte eilen. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.11)