Von Bumsdorf und Nippenburg brachte der Vetter unbegreiflicherweise nicht die kleinste Neuigkeit mit. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 17. Kapitel)
So mußte der Mann vor vierzig Jahren ausgesehen haben, als ihn, wahrscheinlich auch im "Bären", der nach Brot gehende wandernde Künstler unbegreiflicherweise drangekriegt hatte, "ihm einige Stunden zu schenken". (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 6. Kapitel)
Ich habe genug von der Welt jenseits der Mauer, genug von dem, was ihr unbegreiflicherweise immer noch >Menschen< nennt." (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 15. Kapitel)