" sagte der Student recht freundlich; und der Mönch schreckte auf, wie es schien, aus recht unbehaglichem Gedankenspiel. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (4))
Ich hatte harte, steinige Pfade gehen und meine Wege häufig recht heftigem Winde, argen Staubwirbeln und unbehaglichem Regenschauer abkämpfen müssen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 11. Kapitel)
Die andern standen in unbehaglichem Schweigen herum. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 8)