Den sagt sie mir so wenig Wie dir, und droht mit ihrem Zorne, wenn Wir unbescheiden ihn erforschen sollten. (Quelle: Heinrich von Kleist - Die Familie Schroffenstein / I. Aufzug, 1. Szene - 2)
Wer weiß nicht, seitdem der schwatzhafte alte Homer alle unsere Ehegeheimnisse so unbescheiden ausgeplaudert hat, mit wie wenig Achtung und Delikatesse ich von Jupitern behandelt werde! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Göttergespräche - IV)
Nun, - wär' es nicht unbescheiden, So wünscht' ich wohl -DER MAGERE. (Quelle: Henrik Ibsen - Peer Gynt)