Man fragt sich, warum das Lehrstück, das vom "unbeugbaren Willen, die Welt zu verändern" bestimmt war, jetzt im konservativ gestimmten Dresden auf die Bretter des Schlosstheaters, einer Dependance des Staatsschauspiels, kommen musste. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Im Vergleich zu früheren Konzerten der Band nahm dieses idyllische Moment der kleinen, unbeugbaren Motive zu. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dennoch bleibt ein Unbehagen: Geht es ihm, dem Unbeugbaren, dem Unbelehrbaren, wirklich um eine Geste der Versöhnung? (Quelle: DIE WELT 2000)