Der Wald von Säulen und Pfeilern, deren Schäfte da und dort von matten Lichtern gestreift wurden, verlor sich nach oben in undurchdringlichem, geheimnisvollem Dunkel. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 6. Kapitel)
Nacht und Nebel umgaben ihn bald mit undurchdringlichem Schleier, und keinen Laut hörte er, nicht einmal das Gequake von Fröschen, das ihm die Nähe des Landes gleichviel nun welchen Ufers verraten hätte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)
So angenehm unserem Kundschafter aber auch sonst wohl dieser Umstand gewesen wäre, da er ihn immer noch mehr vor Entdeckung schützte, so zweifelhaft wurde es ihm aber selber, ob er in solch undurchdringlichem Nebel jene Insel auch wirklich finden würde. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)