" rief Meister Eekholt am Altenbrücker Tor. "Wir haben was abzuhobeln, was uneben war an unserem Kistenholz; nur immer scharfe Kanten! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 15. Kapitel)
"Herr Ritter," sprach sie, nachdem ihr das alles durch den Kopf geflogen war, "Euer Vorschlag ist nicht uneben; ich will mir die Sache überlegen und mittlerweile einen Strauß Waldblumen für mein gnädiges Fräulein pflücken, denn ich weiß, die liebt sie." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 10. Kapitel)
"Das hat ja wenig auf sich, Juliane", sagte der Vater. "Übrigens scheint mir der junge Mensch so uneben nicht; ich habe im Grunde nicht sehr viel dagegen, wenn unser Susele ihre Augen auf einen von Münster wirft. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 9: Im Lenz)