Und gerade die Gewalten, welche jetzt am thätigsten die Kultur fördern, haben dabei Nebengedanken und verkehren mit ihr nicht in reiner und uneigennütziger Gesinnung. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Er pflegte die Wissenschaften, deren tiefsinniger Kenner er war, mit uneigennütziger Liebe; die Poesie lebte in ihm auf und erweckte die italienische Dichtung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 4. Die Kathedrale und andere Kirchen Palermos)
Benz wollte wissen, ob er ohne Gläck nicht lieb sein könne, und Züseli behauptete, seine Geißen flattierten ihm viel uneigennütziger und zärtlicher als die Kühe dem Benz. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Barthli der Korber / 8)