Bis tief in die Nacht blieb man zusammen und verwickelte sich immer unentwirrbarer in die Labyrinthe menschlicher Gesinnungen und Schicksale. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 10. Kapitel - 1)
Immer unentwirrbarer, immer dichter wurde der Knäuel: - nichts schien ihn mehr lösen zu können. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.7b)
Aber die Sache selber ist mir halt so eine Horreur, weißt du, das Ganze - das Ganze ist so ein unentwirrbarer Knäuel von Mißverständnissen. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Der Schwierige / I. Akt, 1. - 3. Szene)