"Wie die Welt dem Hamlet: ekel, schal und flach und unersprießlich." (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.48)
Weil ich nun diese Menschen sehr gut kannte und weil sie mir keine hohe Rücksichtnahme mehr einflößten, war es mir unersprießlich, mit ihnen zu sein, und es erschien mir, daß ich die Zeit besser würde benützen können. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Der Einblick - 4)
Der Goldschmied meinte, verlieben könne ein blutjunger Künstler sich wohl, aber ganz unersprießlich sei es für denselben, wenn er gleich ans Heiraten dächte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (2))