Ehe man in Torbole oder Riva aussteigt, hat der Zug hinter Mori ein ungeheueres, von einem vorzeitlichen Bergsturz verwüstetes Gesteintal durchklettert, darin ein grüner sterbender Seetümpel liegt. (Quelle: Max Dauthendey - Geschichten aus den vier Winden / Das Ignanodon (1))
Was er davon meldet, ist, soviel ich mich erinnere, folgendes: "Die Türken hatten ohnweit der Stadt über der Zitadelle auf dem Ufer des berühmten Flusses Simois ein ungeheueres Geschütz aufgepflanzt. (Quelle: Gottfried August Bürger - 12. Kapitel)
Und ein ungeheueres Mitleid erfaßte sie für den in seiner Ehre gekränkten Mann, und sie vergaß ihrer Angst und lief auf ihn zu und küßte ihn. (Quelle: Theodor Fontane - Ellernklipp / 5)