Um die Aussage eines ihrer Flugblätter mit ihren eigenen Worten zu umschreiben: Man kann sich mit dem gängigen Ethos über Krieg, Rache und Eroberung nicht geistig auseinander setzen, weil es ungeistig ist. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Ebenso wenig seine Auslassungen in späteren Publikationen: "Frauen sind ungeistig", heißt es da; Geist sei ein "sekundäres männliches Geschlechtsmerkmal"; die Frau stehe "zum überlegenen Mann im Verhältnis der Hörigkeit". (Quelle: literaturkritik.de 2000)
Deutsch galt als grob und ungeistig. (Quelle: Junge Freiheit 2000)