Das Wesentliche war: dass das "Gesagte" seiner Sätze nur vor dem Hintergrund des von ihnen Ungesagten verstanden werden konnte. (Quelle: Die Zeit 2001)
Würden das Abendessen, das Plaudern, der Wechsel vom Esstisch zum Sofa, das Einschalten des Fernsehapparates auf den Fakt verkürzt, klänge es belanglos, nur die Beschreibung baut jene bedrängende Spannung auf, die dem Ungesagten den Raum gibt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Nach und nach zeigt sich auch die innere Logik der fragmentarischen Form. Die fehlenden Übergänge verweisen auf das große Ganze des Ungesagten und Denkbaren. (Quelle: Die Zeit 2002)