Ein großer, breiter, dicker, ungeschlachter Mann, sorglos gekleidet, mit einem sinnlichen Gesicht, ein Mann, den man, wenn man ihn nicht kannte, auch für einen besseren Fleischer oder Bierbrauer hätte halten können. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LI. Kapitel)
Ein ungeschlachter Naturlaut aus vollem Halse! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 16. Kapitel)
Von dem lauten Wortwechsel angelockt, hatte sich eine Schar anderer herzugedrängt, und einer der Vordersten, ein großer, ungeschlachter Mensch, schrie das Häuflein Mißvergnügter hart an: "Die Schwarze hat recht. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / VIII)