Die Welt geht nicht unter, weil Konstantinopolis in der Helden Hand gefallen ist, weil der Deutschen Reich in seinen Grundvesten wankt, weil die arme Menschheit in Sünden wandelt, wie sie in Schmerzen und unsäglichem Elend wandeln muß! (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 1)
Mit Blut, sag' ich, mit Bürgerblut und unsäglichem Elend. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 8. Kapitel (2))
Beide vernahmen nichts von den Grüßen und Abschiedsrufen der Männer und Weiber, welche sich um den Schlitten gesammelt hatten, denn in unsäglichem Weh und schwerer Ahnung schwanden ihnen die Gedanken. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 10 (1))