Er duftete unsagbar gut. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Silvesternacht wölbte sich mit dem unsagbar klaren südlichen Himmel und seinem Riesengefunkel über die alte Stadt. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine sonderbare Silvesternacht)
Er konnte nicht anders: er fand alles da unten unsagbar schön. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXV. Kapitel)