Ein willenloses, schmiegsam unterwürfiges Kind, das mit zarter Hand seine umwölkte Stirne glättete, mit ängstlichem Blick ihm jeden Wunsch von den Augen las u seine Gedanken und Meinungen widerspruchslos als die höchste Weisheit auf Erden verehrte? (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 12. Kapitel)
Sie fürchtete sich vor ihm, und dennoch sehnte sich ihr weiblich unterwürfiges Herz, wie eine Rebe an den Ulmenstamm, sich an diesen starken Menschen klammern zu dürfen. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 1 (1))
Zeige mir, statt diesen betrüglich demüthigen Knien ein aufrichtig unterwürfiges Herz. (Quelle: William Shakespeare - Leben und Tod Königs Richard des zweyten. II. Aufzug, 10. Scene)