Höret ihr unveränderliches Gesetz! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Spiegel / I, 4)
Er war nämlich ein eifriger Verehrer des rothen Pommeranzens und kannte sehr genau den Büffetwinkel im "lustigen Manne", wo die betreffende Flasche ihr unveränderliches Domicil aufgeschlagen hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Jeder genuine Synästhetiker hat ein unveränderliches Lexikon, das sich vom Lexikon jedes anderen unterscheidet. (Quelle: Die Zeit 1997)