In diesen Kastellen dauern Häuser, weil sie aus dem Stein des Gebirges erbaut sind, 300 und 400 Jahre unverändert fort. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 4)
Die vielen Briefe, welche Gregor an jene Rektoren der Patrimonien gerichtet hat, geben Einsicht in die Verhältnisse des römischen Bauernstandes, die sich jahrhundertelang unverändert erhielten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 2. Kapitel, 3)
Der Princeps der Römer nahm demnach die päpstliche Ordnung der Justiz unverändert auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 2)