Da mit einemmal, welch ein unverhofftes Geräusch . . . (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Eindrücke aus dem Karzer)
Befohret sich daß Jhm Papinianus in dem Lichte stehen dörffte / wird aber durch sein unverhofftes End-Urtheil erschrecket und der Käyserin überlifert. (Quelle: Andreas Gryphius - Papinian / Inhalt deß Trauer-Spils)
Der Fremde tröstete ihn dagegen und meinte, wie oft ein unverhofftes Glück dem Hoffnungslosesten alle Güter des Lebens bringe, und daß man wohl etwas wagen müsse, das Glück selbst sich dienstbar zu machen. "Ach lieber Herr! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Ignaz Denner / 1)