Im Krankenhaus, in dem Aischat schwer verletzt lag, traf sie auch deren Sohn, der sie, die Russin, mit unverhohlenem Hass ansah. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Stoffel dagegen, der unterdes mit Abräumen und Reinigen der Kelter für den Weinherbst beschäftigt war, sah, hereinkommend, mit unverhohlenem Hohn von einem zu andern, als ob er genau wisse, worum es sich handle, ohne erst sich erkundigen zu müssen. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 11: Im Im Spätjahr)
Den behandelte sie fortan mit unverhohlenem Abscheu, wie einen übelriechenden Käfer, war auch schlechterdings nicht mehr zu versöhnen, weder durch süße Reden noch durch Trinkgelder. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 13)