Diese eine ist genug, den Geist eines Lebens zu schildern, welches in der Fülle der empörten Kräfte selbst den unvermeidlichen Keim eines frühen Verderbens enthielt. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / VIII.1)
Der wahre Liberale", fuhr er fort, "sucht mit den Mitteln, die ihm zu Gebote stehen, so viel Gutes zu bewirken, als er nur immer kann; aber er hütet sich, die oft unvermeidlichen Mängel sogleich mit Feuer und Schwert vertilgen zu wollen. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 3.2.1830)
Aber Sie schweben in einer unvermeidlichen Gefahr, aus der ich Sie retten muß. (Quelle: Karl Gutzkow - Wally, die Zweiflerin / II.9)