Wilhelm entfaltete das Blatt, das sie ihm unversiegelt überreichte; es enthielt die freundlichen Worte: (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VIII. Buch, 4. Kapitel)
Das geheime Paquet hätte man dem Notar ebensogut unversiegelt geben können, so sehr erfreute er sich, eine Gelegenheit der Treue gegen andere und sich zu erleben. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 18.2)
Kein Haar, kein Kuhfladen verlässt das Gebäude unversiegelt. (Quelle: Die Welt 2001)