Wo ein wenig Wasser die Bergfalte niederträufelt, da breiten sich unverweilt ganze Wälder von Büschen, wildem Obst und zahmen, gütigen Fruchtbäumchen aus. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Wo liegt Italien?)
Dennoch gebot es die Klugheit, unverweilt den Rückzug aus dem feindlichen Gebiet anzutreten. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 25: Der Kampf)
Der Neger kroch rückwärts zur Thür hinaus, und der Kadi begab sich unverweilt nach den Räumen, in denen sich Katombo befand. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XIV. Kapitel (5))