Von alledem und unzähligem Anderen soll der Mensch die Selbständigkeit anerkennen, es soll ihm für unergreifbar und unnahbar gelten, soll ihm entzogen sein. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Diese ganze Seite sieht verwohnt, verlebt, verarbeitet aus; der Kai ist schmutzig von Kohlenstaub und von unzähligem Material bedeckt, dichtgedrängt voll Lazzaroni, voll Barkenführer, Fischer, Hausierer. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 2)
Es war eine halbe Wahrheit und die Ahnung seines Unterganges, wenn er schrieb, durch ungestüme Gewalt sei er von unzähligem einmütigem Volk gleichsam wie von einem Sturm auf die fürchterliche Höhe des Papsttums geschleudert worden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 3)