"An Händen und Füßen wohl nicht," neckte die Äbtissin. "Auch sind die Ketten, mit denen Gräfin Oda hier gehalten wird, wenn auch unzerreißbar, so doch von so feiner Art, daß man sie weder sieht noch klirren hört." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 20. Kapitel)
Auf Erden kommt alles, wie es kommen muß, unabwendbar, unzerreißbar fügt sich die Kette der Ursachen und Wirkungen Glied an Glied zusammen, aber auch Menschenschuld und Verblendung sind Glieder dieser Kette. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (7))
Denn dann wäre die Fessel, die mich an dich bindet, unzerreißbar. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Sturmflut / IV. Buch - 1)