10. Vivendi (Frankreich): 100% Uproar (Ungarn) 140 (Quelle: Die Welt Online)
Und der französische Telekommunikations- und Medienkonzern Vivendi kaufte sich für 508 Millionen Dollar die Telefonsparte der polnischen Elektrim und gab nochmal 104 Millionen Dollar für den ungarischen Online-Spieleanbieter Uproar aus. (Quelle: Die Welt Online)
Der 64-MB-Speicher des "Samsung Uproar" reicht für circa eine Stunde Musik. (Quelle: DIE WELT 2000)