War es nicht vollendeter Dualismus, wenn man der ewigen und unwandelbaren Substanz die veränderlichen und vergänglichen Modi anhängte, die Natur in eine wirkende und bewirkte spaltete? (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXV. Kapitel)
Mariane rief der Alten, die, nach ihrer Gewohnheit noch fleißig, die veränderlichen Materialien der Theatergarderobe zum Gebrauch des nächsten Stückes anzupassen beschäftigt war. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / I. Buch, 3. Kapitel)
Was hat man von dem Neide seiner Mitgenossen und der Parteilichkeit des Direktors, von der veränderlichen Laune des Publikums auszustehen! (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / I. Buch, 14. Kapitel)