Lange, nervend, Angst verbreitend. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Was bleibt ihm nun wiederum als seine tiefe Erkenntniss: diese aussprechend, verbreitend, mit vollen Händen ausstreuend, hofft er ein Bedürfniss zu pflanzen: und aus dem starken Bedürfniss wird einmal die starke That entstehen. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Nach allen Seiten flatterten sie, den köstlichsten Duft verbreitend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 19.2)