Und nun sage mir, Melanippe, wenn du an allen den ungeheuren Bergen, die zwischen mir und dem Glück meines Lebens liegen, hinaufschaust, kannst du mirs verdenken, daß ich nicht offenherziger gegen dich war? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Krates und Hipparchia / X)
So spricht meine Mutter, so sprechen meine Schwestern; und sind sie zu verdenken? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Menander und Glycerion / XV)
1. Wir können es keinem Kenner der Griechischen Sitten und Gebräuche in den Zeiten des Diogenes verdenken, wenn er an der Ächtheit dieser Stelle zweifelt. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Nachlaß des Diogenes von Sinope (1))