Er zeigt den Tanz an seinen Grenzen, ebenso wie er den Raum der Bühne in einem Reich der Düsternis verebben lässt, der immer wieder Tänzer freigibt, nur um sie alsbald wieder zu verschlingen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Die aktuelle Protestbewegung wird, was ihre Masse angeht, verebben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wenn dann der Anfall zu verebben schien, ging er wie ein Mensch zum Zimmer hinaus, den ein Übermaß von Wollust erschöpft hat - unsicheren Blickes, gebückt, fast wankend. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - C - Pantomime)