Die Zeit, wo es noch kein verfehltes Leben und keine falschen Berufe gibt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Mein Leben ist ein verfehltes, und je früher es endet, desto lieber ist mir's, wenn es dann nur kein ganz vergebliches war für die Sache, deren Dienst allein ich es noch geweiht habe." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XII)
In stillen Sommernächten überläßt er sich ganz und gar dem Weh über sein im Grunde verfehltes Dasein. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Schülertypen)