Seither geschah es, daß man das Kaisertum als von der päpstlichen Salbung durchaus abhängig auffaßte und daß die Päpste erklären durften, die Kaisergewalt werde von ihnen allein wie ein Lehen und Ausfluß ihrer oberpriesterlichen Macht vergabt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 5. Kapitel, 2)
Sie sollte Megara und Basilika nebst allen andern ihm gehörigen Ländern erhalten, soweit dieselben nicht schon testamentarisch vergabt waren, und zwar im Falle sie einen Erben erhielt oder auch ohnedies innerhalb drei Jahren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 1)