Es möge die eigene Herde bewahrt werden, damit sie nicht der räuberische Wolf verheere. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 2)
Ein ungewöhnliches Licht durchstrahlte sofort das ganze Haus, so daß die Wächter glaubten, Feuer verheere dessen Inneres, und die Nachbarn vom Schlaf aufweckten. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1013)
Sie erzählten uns, daß dasselbe Nilpferd, welches wir gesehen, ihnen außerordentlichen Schaden zufüge, denn wenn es die Nacht austräte, um sich zu äsen, so verheere es gewöhnlich drei bis vier Feddan Feldfrüchte auf einmal. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Nubien und Sudan / Tempel von Phtur, Haffir, Dongola)