Die schrecklichste Hungersnot wütete unterdes in Italien und begann auch Rom zu verheeren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 4)
Daß diese elenden Barbaren, nach der Beute und dem Blut der Lateiner lüstern, das unglückliche Latium grausam verheeren? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 2. Kapitel, 2)
Da hob er seine Faust auf, drohte, von Luzern bis St. Urban das Land zu verheeren, aber man spottete ihn aus und forderte zu allem noch die alten Schulden ein. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Kurt von Koppigen / 6)