Hier nahm er fortan seine Residenz und blieb daselbst in Sicherheit, während eine Völkerwanderung von 200 000 Kelten und Germanen unter der Führung des Radagaisus die Alpen herabdrang und Oberitalien verheerte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 1)
Er rückte plötzlich über den Liris, nahm Ceprano, durchzog und verheerte Latium, lagerte in der Nähe Roms und verlangte für sich die Würde des Patriziats; denn diese Gewalt hatten ihm die Gegner Hildebrands ohne Zweifel zugesagt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 4. Kapitel, 3)
Das Jahr 1348 war freilich furchtbar durch den schwarzen Tod, welcher Italien und das Abendland mit unerhörter Wut verheerte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 7. Kapitel, 1)