Zwar Gersbachers schrullenhafte Verstocktheit, seinen Sohn mit der fahrigen Jakobine verkoppeln zu wollen, glaubte er in einer günstigen Stunde unter vier Augen, vielleicht bei einem guten Tropfen, besiegen zu können. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / IX)
Wenn sie nun auch aus dem Hause liefe, nämlich mit ihrem Kapital, verstehst du mich, sie kündigte es mir, weil sie sich nicht verkoppeln lassen will." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die geschlitzten Augen, die hervorstehenden Backenknochen schienen ihr die Gesichter zu verkoppeln. (Quelle: Max Dauthendey - Die acht Gesichter am Biwasee - Den Abendschnee am Hirayama sehen / 3)