- er verordnete, daß niemand anders die Zwiebellieferung für die fürstlichen Dejeuners haben sollte als Liese. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Klein Zaches IX.2)
So wie die wunderliche Person, die ich kaum gekannt, es verordnete, blieb alles bis zu meiner Ankunft in unverändertem Zustande. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde (1))
Kaum hatte er indessen die Arzenei verschluckt, als er in die Bettkissen zurücksank und dahinschied, so aber die Wirkung der letzten Tinktur, die er verordnete, durch den eignen Tod auf würdige, herrliche Weise bewährte. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / IV. Band, Siebenter Abschnitt / Signor Formica (6))