Eines Tages mußte Graf Albrecht nach seiner Burg Botfeld bei Elbigerode verreiten, ich Oda blieb mit Siegfried allein. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 8. Kapitel)
Wir verreiten noch heute nach Davos! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch, Letztes Kapitel - 2)
Ich war im Begriffe, zu meinen Truppen zu verreiten", erklärte der Herzog, "da kam mir in der Vorstadt ein reisender Kaufmann unter die Augen, welcher eben vor der Pforte des Arztes Euer Erlaucht, des Messer Numa Dati, von seinem Maultier absaß. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 3. Kapitel (1))