Selbst die Fülle edler Kunstwerke, die Rom verschönerten, erscheint ihm nur als die Beute der Tyrannei, hinter deren Siegeswagen die gefangenen Musen einhergehen, gezwungen, der prosaischen Königin der Welt zu dienen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 1. Kapitel, 1)
Alle Gedanken, die seine ersten Produkte verschönerten, lasse er in den lezten unter einer neuen Verkleidung eine neue Rolle spielen, und streiche ihnen, wie alten Hüten, den Schein der Neuheit an. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über die Schriftstellerei (3))
Bleibe mir daher, was Du mit so großer Treue warst, sooft Du auch den Platz wechseltest und sich die Gegenstände um Dich her veränderten und verschönerten. (Quelle: Projekt Gutenberg)