Damit er dir Gold bringt, das du verspielst, und Juwelen, die du an deine Mätressen verschenkst; damit er dir die Mittel zu einem Leben gewährt, dem entronnen zu sein, du deinem Gott, wenn du an einen Gott glaubst, auf den Knien danken müßtest. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.7)
Da verschenkst du Papageyen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Neuntes Capitel - 1)
An heimatlose Flüchtlinge verschenkst du unser Kind!< (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Juno facht Krieg an)