Alle die Villen, welche wie ein Kranz blühenden Lebens die schöne Stadt umgaben, hatten die Florentiner wüste gelegt, und sie verschmerzten den Untergang vieler entfernter Orte, die der Feind verbrannte und der Papst kaltblütig verderben sah. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 5(1))
Ihre Elsteraugen verschmerzten auch einen Sporentritt um die Erlaubnis, mit zugreifen zu dürfen, wo sie ausgeschüttet lagen, zu Füßen des Giganten, die Klöster, Stifte, Städte, Schlösser, Abteien. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ebenso stellen die von der Poesie der Erinnerung beschienenen Jugendörter wieder die Schrecklarven der verschmerzten Wirklichkeit vor das physische Auge. (Quelle: Jean Paul - Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf: Dritter Brief. An Doktor Viktor (1))