Ingo prüfte mißtrauisch die Gebärde des Königs, der so fröhlich vor ihm saß, ob ihm vielleicht der Wein die Gedanken verstöre, und er sprach: "Der Sinn deiner Worte, Herr, ist mir verborgen, du rühmst und schiltst mich um dieselbe Sache. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
Aber der Herr meine, das verstöre die Jagd; wenn man beim Aufgehen des Tieres nicht alle Hunde beisammen habe, jage es nie schön. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Oberamtmann und der Amtsrichter / 4)
Es war, als trage jeder etwas im Innern, das alle Lust, alle Freiheit verstöre, und das er, wie ein düsteres verderbliches Geheimnis bewahren müsse. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde (2))