Dieser Pfad Verleitet uns durch einsames Gebüsch, Durch stille Thäler fortzuwandern; mehr Und mehr verwöhnt sich das Gemüth, und strebt Die goldne Zeit, die ihm von außen mangelt, In seinem Innern wieder herzustellen, So wenig der Versuch gelingen will. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Torquato Tasso / II. Aufzug, 1. Auftritt)
Von Jugend auf verwöhnt durch's Glück und seine Gaben, Hat man, soviel man braucht, und glaubt noch nichts zu haben. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Die Mitschuldigen)
Wie würde dadurch euer Herz verwöhnt werden, und wie unglüklich würde dies so verwöhnte Herz euch in der Folge machen; wenn die Zeit erst wird gekommen sein, da euch nicht Alles mehr, so ganz nach Wunsche gehen wird, als jezt! (Quelle: Robinson der Jüngere - Robinson der Jüngere / 9. Abend - 1)