" fragte ein kleiner verwachsener Knopf, seines Zeichens Setzer beim amtlichen bayrischen Intelligenzblatt, wo er für eine Hauptstütze von Thron und Altar galt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 18. Kapitel)
Ein lahmer, verwachsener Knabe, er und seine Violine einen einzigen ununterscheidbaren Knäuel bildend, der endlos fortrollende Walzer mit all der hektischen Heftigkeit seiner verbildeten Brust herabspielte. (Quelle: Franz Grillparzer - Der arme Spielmann)
Auf dem Abendbilde vergoldet die sinkende Sonne prächtige Ruinen verwachsener Tempel und Paläste, die eine einsame, verwilderte Gegend umgibt. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechsundvierzigster Brief)